Detail­konzept zur Pro­zess­au­to­ma­ti­sierung [Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG ]

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Die Lebens­mit­tel­her­stellung und ins­be­sondere die Her­stellung von Fleisch­waren sind in Deutschland durch einen hohen Wett­be­werbs­druck sowie einen hohen Preis­druck innerhalb des Lebens­mit­tel­ein­zel­handels geprägt. Die daraus resul­tie­renden, nied­rigen Gewinn­margen bedingen für eine nach­haltige Unter­neh­mens­ent­wicklung effi­ziente und stö­rungs­re­sis­tente Pro­zesse. Darüber hinaus ist die Rekru­tierung von geeig­netem Per­sonal über die ver­gan­genen Jahre immer schwie­riger geworden.  

Aus diesen Gründen setzt das Unter­nehmen Hans Kupfer bereits heute auf einen hohen Auto­ma­ti­sie­rungsgrad innerhalb der Fer­tigung. Eine eben­falls durch InterLog Management durch­ge­führte Grob­analyse der logis­ti­schen Opti­mie­rungs­po­ten­ziale aus dem Jahr 2019 hat jedoch auf­ge­zeigt, dass im Bereich der Sekun­där­ver­pa­ckung, d.h. in der Ver­pa­ckung von Tief­zieh­schalen in die Dis­play­kartons, ein hohes Auto­ma­ti­sie­rungs­po­tenzial besteht. 

Kurz­in­for­mation Kunde

Die Firma Hans Kupfer & Sohn GmbH & Co. KG betreibt in der Region Nürnberg ins­gesamt drei Werke zur Pro­duktion von Wurst­waren, ins­be­sondere Brüh­würsten, Koch­pö­kel­waren, Roh­würsten, Salami und Schinken. Am Haupt­standort in Heils­bronn werden ins­gesamt 26 Ver­pa­ckungs­linien betrieben, deren Opti­mierung unter Berück­sich­tigung der Logistik im Fokus des Pro­jekts stand.

Pro­jekt­ziele & Aufgaben

  • Stei­gerung der Anla­gen­pro­duk­ti­vität durch Reduktion von Stö­rungs­po­ten­zialen 
  • Pro­zess­op­ti­mierung aus ganz­heit­licher Per­spektive 
  • Vali­dierung der tech­ni­schen und wirt­schaft­lichen Mach­barkeit 

Ergeb­nisse auf einen Blick

  • Auf­be­reitung und Doku­men­tation der Pro­zess­an­for­de­rungen und tech­ni­schen Spe­zi­fi­ka­tionen in einem umfas­senden Las­tenheft 
  • Defi­nition der Vor­aus­set­zungen für eine erfolg­reiche Auto­ma­ti­sierung 
  • Iden­ti­fi­kation geeig­neter Anbieter für die Pro­jekt­rea­li­sierung 
  • Absi­cherung der tech­ni­schen und wirt­schaft­lichen Mach­barkeit des Pro­jekts 
  • Ableitung einer fun­dierten Hand­lungs­emp­fehlung für das Management